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Entscheidungen innerlich treffen – mit dir im Einklang

Entscheidungen wirklich innerlich zu treffen heißt: nicht nur abwägen, analysieren oder eine Liste mit Pro und Contra zu erstellen – sondern zu spüren, was für dich stimmig ist. Es geht um eine Entscheidung, die nicht nur „funktioniert“, sondern sich trägt, weil du innerlich dahinterstehst.

Viele Menschen treffen Entscheidungen im Außen: Sie holen sich Meinungen ein, orientieren sich an Erwartungen, vergleichen sich. Das kann Klarheit geben, aber auch verunsichern. Eine innere Entscheidung dagegen entsteht aus Selbstkontakt: Du spürst, was dir wichtig ist.
Was dir entspricht. Was dich ruhig macht, auch wenn es Mut kostet.

Ein guter Weg dorthin: Nimm dir bewusst Zeit und Raum. Geh raus aus dem Kopf, raus aus der Situation. Stell dir nicht nur die Frage: „Was ist logisch?“ – sondern auch: „Wie fühlt sich das an?“ oder „Was würde ich entscheiden, wenn ich niemandem etwas erklären müsste?“

Manchmal hilft ein Perspektivwechsel: „Was würde mein zukünftiges Ich wählen?“ Oder: „Worauf würde ich mit Stolz zurückblicken?“ Solche Fragen holen dich raus aus dem Stress und zurück zu dir selbst.

Innere Entscheidungen brauchen oft weniger Zeit als gedacht – aber mehr Ehrlichkeit. Sie entstehen nicht in Tabellen, sondern in Momenten der Stille. Und wenn du sie getroffen hast, spürst du es: Du musst sie nicht mehr ständig überdenken. Du kannst sie gehen.

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