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SEO für Bilder – so machst du sie sichtbar
SEO für Bilder umfasst alle Maßnahmen, die Bilder so optimieren, dass sie von Suchmaschinen besser verstanden, indexiert und in der Bildersuche angezeigt werden können. Dabei geht es nicht nur um Sichtbarkeit, sondern auch um Performance und Barrierefreiheit.
Was gehört zu SEO für Bilder?
Suchmaschinen können Bilder nicht „sehen“, sondern nur auf Basis von umgebenden Informationen einordnen. Damit dein Bild überhaupt Chancen auf ein gutes Ranking hat, sind folgende Elemente entscheidend:
- Alt-Text: Eine kurze, präzise Beschreibung des Bildinhalts – wichtig für Barrierefreiheit und Bild-SEO
- Dateiname: Aussagekräftig und mit relevantem Keyword, z. B.
coaching-portrait-kundenbindung.jpg
stattIMG_9827.jpg
- Bildgröße & Ladezeit: Bilder sollten nicht mehr als 100 KB groß sein (Banner max. 300 KB), um die Ladezeit nicht negativ zu beeinflussen
- Responsive Bilder: Einsatz verschiedener Bildgrößen für unterschiedliche Geräte, z. B. mit dem HTML-
srcset
-Attribut - Bildumfeld: Auch der Text rund um das Bild zählt – Überschriften, Captions und Kontext geben Google wichtige Hinweise
Warum ist Bild-SEO so wichtig?
Mit optimierten Bildern kannst du zusätzliche Zugriffe über die Google-Bildersuche generieren – gerade bei visuell orientierten Themen wie Coaching, Design oder Handwerk. Gleichzeitig verbessert sich die allgemeine Performance deiner Website – ein Rankingfaktor, der in der Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger wird.
Praxis-Tipp
Verwende nie Bilder direkt aus der Kamera oder aus einem Grafikprogramm, ohne sie vorher umzubenennen, zu verkleinern und zu komprimieren. Nutze Bildformate wie WebP, um Speicherplatz zu sparen und gleichzeitig gute Qualität zu liefern.
Wenn du dir bei der Umsetzung unsicher bist oder Zeit sparen möchtest, unterstütze ich dich gern mit einem Webseiten-Check oder übernehme die Wartung deiner Website – inklusive Bildoptimierung für bessere Rankings.