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Domain – die Adresse deiner Website
Domain bezeichnet die eindeutige Adresse einer Website im Internet – zum Beispiel meineseite.de. Sie ist Teil der vollständigen URL und sorgt dafür, dass deine Website unter einer leicht merkbaren Adresse erreichbar ist.
Eine Domain besteht aus mehreren Bestandteilen: dem Namen selbst (z. B. „designquell“) und einer sogenannten Top-Level-Domain (TLD) wie .de
, .com
oder .org
. Die Wahl der TLD kann Einfluss auf Sichtbarkeit und Vertrauen haben – gerade bei lokalem Bezug.
Aufbau einer Domain
- Subdomain (optional): z. B. blog.deinewebsite.de
- Domainname: z. B. deinewebsite
- Top-Level-Domain (TLD): z. B. .de, .com, .org
Wie funktioniert die Domain technisch?
Domains sind nur die „lesbaren“ Namen – im Hintergrund werden sie über das Domain Name System (DNS) in technische IP-Adressen übersetzt. Dieser Vorgang läuft über sogenannte Nameserver, damit du nicht eine Zahlenkombination wie 216.94.9.233
eingeben musst. Das DNS sorgt also dafür, dass Menschen mit Namen und nicht mit IP-Adressen arbeiten können.
Domain registrieren
Domains werden bei speziellen Anbietern registriert, sogenannten Registraren, oder direkt bei Webhostern, die diese Leistung mit dem Hosting kombinieren.
Ist eine Domain bereits vergeben, kannst du eine Alternative wählen – oder prüfen, ob sie vielleicht zum Verkauf steht. Manche Domains sind über Plattformen wie Sedo verfügbar oder direkt vom Besitzer zu erwerben.
Mein Tipp: Wähle eine Domain, die kurz, eindeutig und leicht zu merken ist – und möglichst deine Marke oder dein Angebot widerspiegelt. Sie bildet die Basis deiner Online-Präsenz und wirkt professionell, wenn sie gut durchdacht ist.